Diesen Sommer war Premiere: erster Familienurlaub. Und das in guter alter Tradition an der Ostsee. Dazu gehörte auch die erste unheimliche Begegnung mit Sand. Denn mal ehrlich, eigentlich ist dieses kaum zu fassende Zeugs auch echt unheimlich.
Unteranderem beglückte uns unser Spross mit pulvrigem Glückssand in jeder Ritze (über Wochen hinweg). Und er überraschte uns mit einem erlernten Verhalten aus dem Kinderzimmer. Wir haben ihm mit etwa acht Monaten Entdeckerwürfel geschenkt. Einige von denen klappern, weshalb der kleine Pupser im Kinderzimmer sitzt und mit akrobatischer Meisterlichkeit sein Handgelenk neben dem Ohr rotieren lässt, um die Würfel zum Klingen zu bringen.
Am Strand nahm er sich also eine Hand voll Sand und begann diese dicht neben dem Ohr zu schütteln, um zu erforschen, welchen Klang dieser pulvrige Wunderstaub denn so hat....
Merke: Ostseesand geht verdammt schlecht aus dem Babyohr zu puhlen....
Hihi, was den Sand im Ohr angeht seid ihr dann aber komplett selbst schuld. :D
AntwortenLöschenUnd, wie klingt Sand? ;)
Da musst den Burschen selber fragen. :D
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